Die Linke liefert!

Unsere Politik ist konkret: Immer wieder haben wir uns dafür eingesetzt, dass sich die soziale Lage der Menschen verbessert und Halle gerechter wird. Unsere Erfolge und Erfahrungen tragen wir mit Deiner Stimme in den Bundestag!

In den Haushaltsverhandlungen in Halle konnten wir Kürzungen im Sozial-, Kultur- und Klimabereich abwehren. Durch unsere Vorschläge ist es gelungen, massive Einschnitte in der freien Kultur, bei wichtigen Hilfsangeboten und bei der Pflege des Stadtgrüns zu verhindern. Wir haben uns ebenfalls erfolgreich dafür eingesetzt, die Kita-Gebühren über Jahre stabil zu halten und kämpfen unaufhaltsam weiter dafür. Ebenso stabil ist das Angebot von Bussen und Bahnen, welches wir gegen Einschränkungen verteidigen. Darüber hinaus haben wir erreicht, dass das „Fahren ohne Fahrschein“ von der HAVAG nicht mehr als Straftat angezeigt wird. Das beendet die Kriminalisierung der Armut in dieser Form.

Die Linke organisiert praktische Solidarität für alle Hallenser*innen. Wir bieten in der Innenstadt und in der Neustadt jeweils eine Sozialsprechstunde pro Woche an, wo wir Menschen bei Behördengängen oder Fragen zur Sozialpolitik helfen. Auch unterstützen wir Mieter*innen mit einem „Miet-Notruf“, wo wir bei verschiedenen Problemen helfen. Um die Mieterhöhungen in Halle generell zu stoppen, haben wir die kommunalen Wohnungsgesellschaften HWG und GWG um 3,5 Millionen Euro entlastet. Bundesweit und in Halle hilft unser Mietwucher-Check dabei, überhöhte Mieten aufzudecken. Mit unserer Heizkosten-App kann man die Nebenkosten überprüfen und findet alles dafür, um gegen Abzocke vorzugehen. Das hat sich schon für viele Menschen gelohnt, denn fast jede vierte Abrechnung ist fehlerhaft.

Als Linke sprechen wir uns gegen jede Form von Diskriminierung aus und haben deshalb die Möglichkeit eingerichtet, die Auswirkungen der ungerechten Bezahlkarte für Geflüchtete einzudämmen. Dazu gibt es ein Umtauschsystem bei uns im Linken Laden.

Wir kämpfen bundesweit für gute Löhne, gegen Ausbeutung und für Umverteilung der Vermögen der Superreichen. Schon vor Jahrzehnten haben wir als erste Partei einen Mindestlohn gefordert und solange Druck gemacht, bis er endlich eingeführt wurde. Davon konnten tausende Hallenser*innen profitieren. Jetzt kämpfen wir dafür, den Mindestlohn auf 15 Euro zu erhöhen. Auch hier kopieren anderen Parteien bereits unsere Forderung, weil Die Linke Druck macht – vor Ort und im Bund. Damit das bleibt: Zwei Stimmen für die Linke!